Das Hörsaalzentrum Ost der Ruhr-Universität Bochum
Typisch Brutalismus
Die Ruhr-Universität in Bochum zelebriert die Ästhetik des Sichtbetons und der rauen Materialität. Ob sie „schön“ ist, ist eine individuelle Frage – die Architektur der RUB polarisiert(e) schon immer. Konsequent ist die Architektur jedoch zweifelsfrei. Der Universitätskomplex präsentiert sich als horizontal ausgedehnter Campus mit markanten Betonstrukturen. Charakteristisch sind die sichtbaren Konstruktionselemente, die Rohheit der Materialien und die klare geometrische Formensprache. Weitläufige Arkaden und monolithische Baukörper definieren den Raum.
Campus der Ruhr-Universität Bochum – links ist die Universitätsbibliothek zu sehen
Das AudiMax der Ruhr Universität Bochum
Hörsaal, Ruhr-Uni Bochum
Campus der Ruhr-Universität Bochum – links ist die Universitätsbibliothek zu sehen
Das AudiMax der Ruhr Universität Bochum
Hörsaal, Ruhr-Uni Bochum
Monumentale
Nachkriegsmoderne
Monumentale
Nachkriegsmoderne
Ruhr-Universität Bochum
Sichtbeton ist das zentrales Baumaterial und prägt das Erscheinungsbild des gesamten Campus. Klare Linien entstehen durch die reißbrettartige Anordung der Gebäude und durch die Rasterfassaden. Die seriellen Baukörper sind funktional und effizient. Die Architektur ist ein Zeugnis der Nachkriegsmoderne.
Ruhr-Universität Bochum
Sichtbeton ist das zentrales Baumaterial und prägt das Erscheinungsbild des gesamten Campus. Klare Linien entstehen durch die reißbrettartige Anordung der Gebäude und durch die Rasterfassaden. Die seriellen Baukörper sind funktional und effizient. Die Architektur ist ein Zeugnis der Nachkriegsmoderne.
Mit einer Studentengruppe habe ich vor einigen Jahren an einem Bildband über die Architektur der RUB gearbeitet. Seitdem dokumentiere ich in unregelmäßigen Abständen die Entwicklung und den Wandel auf dem Gelände mit meinen Architekturfotografien.
Einige der alten Gebäude wurden zurückgebaut und die neu entstandenen Baukörper gliedern sich nicht in die ursprüngliche, vom Sichtbeton geprägte Architektur ein. Neue Gebäude wurden errichtet, gleichzeitig offenbaren sich immer größere Abnutzungserscheinungen auf dem Campus-Gelände und an den Bestandsgebäuden aus den 60er Jahren.
Gebäude nach der Kernsanierung, Ruhr-Universität Bochum
Gebäude nach der Kernsanierung, Ruhr-Universität Bochum
Mit einer Studentengruppe habe ich vor einigen Jahren an einem Bildband über die Architektur der RUB gearbeitet. Seitdem dokumentiere ich in unregelmäßigen Abständen die Entwicklung und den Wandel auf dem Gelände mit meinen Architekturfotografien.
Einige der alten Gebäude wurden zurückgebaut und die neu entstandenen Baukörper gliedern sich nicht in die ursprüngliche, vom Sichtbeton geprägte Architektur ein. Neue Gebäude wurden errichtet, gleichzeitig offenbaren sich immer größere Abnutzungserscheinungen auf dem Campus-Gelände und an den Bestandsgebäuden aus den 60er Jahren.
Gebäude der Ruhr-Uni Bochum
Gebäude „NA“ der Ruhr-Uni Bochum, mittlerweile abgerissen
Grünfläche zwischen den Gebäuden der Ruhr-Uni Bochum
Ein ehemaliges Wasserbecken auf dem Campus der Ruhr-Uni Bochum
Treppen verbinden die verschiedenen Ebenen des Campus der Ruhr-Universität Bochum
Gebäude der Ruhr-Uni Bochum
Gebäude „NA“ der Ruhr-Uni Bochum, mittlerweile abgerissen
Grünfläche zwischen den Gebäuden der Ruhr-Uni Bochum
Ein ehemaliges Wasserbecken auf dem Campus der Ruhr-Uni Bochum
Treppen verbinden die verschiedenen Ebenen des Campus der Ruhr-Universität Bochum
Grüne Inseln
Grünflächen lockern die strenge Gliederung des Campus auf. Direkt hinter dem Campus liegt der Botanische Garten der Universität.
Gewächshaus im Botanischen Garten der Ruhr-Uni Bochum
Tropenhaus, Ruhr-Uni Bochum
Grünflächen und Bäume auf dem Campus
Ruhr-Universität Bochum
Grüne Inseln
Grünflächen lockern die strenge Gliederung des Campus auf. Direkt hinter dem Campus liegt der Botanische Garten der Universität.
Gewächshaus im Botanischen Garten der Ruhr-Uni Bochum
Tropenhaus, Ruhr-Uni Bochum
Ruhr-Universität Bochum
Grünflächen und Bäume auf dem Campus
Fotografische Spielwiese
Der strukturierte Aufbau der RUB, die unterschiedlichen Ebenen, die langen Gänge, die sich wiederholenden Bauelemente und die Mischung aus Beton und Natur machen das Gelände zu einer fotografischen Spielwiese. Bei hartem Sonnenlicht z.B. lassen sich wunderbare Kompositionen aus Licht und Schatten auf rohen Betonwänden finden. Es ergeben sich auch viele Sichtachsen mit rhythmischen Elementen, die sich zu geordneten Bildkompositionen verdichten lassen und natürlich hat auch der Kontrast zwischen Beton und Natur seinen Reiz.
Schattenspiele an der Betonwand
Schattenspiele an der Betonwand
Mittlerweile abgerissen: Das Gebäude NA und eine der Terrassen
Einer der vielen rhythmisch aufgebauten Gänge der RUB
Die ursprüngliche Betonarchitektur der Ruhr-Universität Bochum
Fotografische Spielwiese
Der strukturierte Aufbau der RUB, die unterschiedlichen Ebenen, die langen Gänge, die sich wiederholenden Bauelemente und die Mischung aus Beton und Natur machen das Gelände zu einer fotografischen Spielwiese. Bei hartem Sonnenlicht z.B. lassen sich wunderbare Kompositionen aus Licht und Schatten auf rohen Betonwänden finden. Es ergeben sich auch viele Sichtachsen mit rhythmischen Elementen, die sich zu geordneten Bildkompositionen verdichten lassen und natürlich hat auch der Kontrast zwischen Beton und Natur seinen Reiz.
Schattenspiele an der Betonwand
Schattenspiele an der Betonwand
Mittlerweile abgerissen: Das Gebäude NA und eine der Terrassen
Die ursprüngliche Betonarchitektur der Ruhr-Universität Bochum
Einer der vielen rhythmisch aufgebauten Gänge der RUB