Young-Jae Lee in der Keramischen Werkstatt Margarethenhöhe
In der „Keramischen Werkstatt Margarethenhöhe“ in Essen arbeitet seit den 1980er Jahren Young-Jae Lee an einer minimalistischen Formensprache für Gebrauchskeramiken. Sie verbindet traditionelle koreanische Gefäße mit den reduzierten Formen des Bauhauses. 1986 übernahm Young-Jae Lee zusammen mit Hildegard Eggermann die tief im Ruhrgebiet verwurzelte „Keramische Werkstatt Margarethenhöhe“ in Essen, die 1924 von Margarethe Krupp gegründet wurde.
Lee entwickelte eine Manufaktur-Geschirrserie, die noch immer von Mitarbeitern der Werkstatt in Handarbeit produziert wird. Young-Jae Lee töpfert die sog. „Meisterstücke“. Ihre minimalistischen Vasen, Schalen und Schüsseln sind signierte Unikate, die weltweit in Museen und Galerien gezeigt werden.
Young-Jae Lee in der Keramischen Werkstatt Margarethenhöhe
In der „Keramischen Werkstatt Margarethenhöhe“ in Essen arbeitet seit den 1980er Jahren Young-Jae Lee an einer minimalistischen Formensprache für Gebrauchskeramiken. Sie verbindet traditionelle koreanische Gefäße mit den reduzierten Formen des Bauhauses. 1986 übernahm Young-Jae Lee zusammen mit Hildegard Eggermann die tief im Ruhrgebiet verwurzelte „Keramische Werkstatt Margarethenhöhe“ in Essen, die 1924 von Margarethe Krupp gegründet wurde.
Lee entwickelte eine Manufaktur-Geschirrserie, die noch immer von Mitarbeitern der Werkstatt in Handarbeit produziert wird. Young-Jae Lee töpfert die sog. „Meisterstücke“. Ihre minimalistischen Vasen, Schalen und Schüsseln sind signierte Unikate, die weltweit in Museen und Galerien gezeigt werden.