Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum
Außer Beton nichts zu sehen? Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat nicht den besten Ruf – Zeit für eine fotografische Bestandsaufnahme.
Zur Ruhr-Universität Bochum habe ich aus persönlicher Sicht ein besonderes Verhältnis – hier bekam ich während meines gerade begonnenen Studiums der Wirtschaftswissenschaften den ersten konstruktiv angeleiteten Zugang zur damals noch vollständig analogen Fotografie. Im Musischen Zentrum der RUB wurden den Studenten Fotokurse außerhalb des Studiums angeboten. Es gab auch die Möglichkeit, im s/w-Labor sowie im Fotostudio zu arbeiten. So gesehen hat das Fotografie-Angebot die RUB erheblich dazu beigetragen, dass ich in Foto-Design studiert habe.
Nach meinem Wechsel an die FH Dortmund blieb der intensive Kontakt zum Bereich Fotografie des Musischen Zentrums bestehen und ich begann, selbst erste Veranstaltungen für Studenten der RUB im MZ zu leiten. Vertretungsweise übernahm ich nach meinem abgeschlossenen Studium in Dortmund für drei Semester die Leitung des Fotobereichs im Musischen Zentrum. In dieser Zeit entstand mit einer Handvoll fotografisch sehr aktiver Studentinnen und Studenten das Projekt „Betonschönheit“. Zwei Semester lang wurden zw. 2006 und 2007 Konzepte für Fotoserien über die Architektur der Uni erarbeitet und umgesetzt. Am Ende stand erst eine viel beachtete Ausstellung und ein Bildband.
Einige Jahre sind seitdem vergangen – es wurde Zeit, mal wieder zur Kamera zu greifen. Trotz einiger Veränderungen am Gebäudebestand – sowohl durch Sanierung als auch durch Neubauten – hat sich an dem typischen Erscheinungsbild des Geländes kaum etwas geändert. Die Gebrauchsspuren auf dem Gelände und an dem alten Gebäudebestand sind unübersehbar. Es bleibt zu hoffen, dass im Zuge der weiteren Sanierungsmaßnahmen das strukturelle Gesamtbild des Campus erhalten bleibt, der grundsätzliche Eindruck aber dann doch deutlich aufgewertet wird.
Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum
Außer Beton nichts zu sehen? Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat nicht den besten Ruf – Zeit für eine fotografische Bestandsaufnahme.
Zur Ruhr-Universität Bochum habe ich aus persönlicher Sicht ein besonderes Verhältnis – hier bekam ich während meines gerade begonnenen Studiums der Wirtschaftswissenschaften den ersten konstruktiv angeleiteten Zugang zur damals noch vollständig analogen Fotografie. Im Musischen Zentrum der RUB wurden den Studenten Fotokurse außerhalb des Studiums angeboten. Es gab auch die Möglichkeit, im s/w-Labor sowie im Fotostudio zu arbeiten. So gesehen hat das Fotografie-Angebot die RUB erheblich dazu beigetragen, dass ich in Foto-Design studiert habe.
Nach meinem Wechsel an die FH Dortmund blieb der intensive Kontakt zum Bereich Fotografie des Musischen Zentrums bestehen und ich begann, selbst erste Veranstaltungen für Studenten der RUB im MZ zu leiten. Vertretungsweise übernahm ich nach meinem abgeschlossenen Studium in Dortmund für drei Semester die Leitung des Fotobereichs im Musischen Zentrum. In dieser Zeit entstand mit einer Handvoll fotografisch sehr aktiver Studentinnen und Studenten das Projekt „Betonschönheit“. Zwei Semester lang wurden zw. 2006 und 2007 Konzepte für Fotoserien über die Architektur der Uni erarbeitet und umgesetzt. Am Ende stand erst eine viel beachtete Ausstellung und ein Bildband.
Einige Jahre sind seitdem vergangen – es wurde Zeit, mal wieder zur Kamera zu greifen. Trotz einiger Veränderungen am Gebäudebestand – sowohl durch Sanierung als auch durch Neubauten – hat sich an dem typischen Erscheinungsbild des Geländes kaum etwas geändert. Die Gebrauchsspuren auf dem Gelände und an dem alten Gebäudebestand sind unübersehbar. Es bleibt zu hoffen, dass im Zuge der weiteren Sanierungsmaßnahmen das strukturelle Gesamtbild des Campus erhalten bleibt, der grundsätzliche Eindruck aber dann doch deutlich aufgewertet wird.
Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum
Außer Beton nichts zu sehen? Die Architektur der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat nicht den besten Ruf – Zeit für eine fotografische Bestandsaufnahme.
Zur Ruhr-Universität Bochum habe ich aus persönlicher Sicht ein besonderes Verhältnis – hier bekam ich während meines gerade begonnenen Studiums der Wirtschaftswissenschaften den ersten konstruktiv angeleiteten Zugang zur damals noch vollständig analogen Fotografie. Im Musischen Zentrum der RUB wurden den Studenten Fotokurse außerhalb des Studiums angeboten. Es gab auch die Möglichkeit, im s/w-Labor sowie im Fotostudio zu arbeiten. So gesehen hat das Fotografie-Angebot die RUB erheblich dazu beigetragen, dass ich in Foto-Design studiert habe.
Nach meinem Wechsel an die FH Dortmund blieb der intensive Kontakt zum Bereich Fotografie des Musischen Zentrums bestehen und ich begann, selbst erste Veranstaltungen für Studenten der RUB im MZ zu leiten. Vertretungsweise übernahm ich nach meinem abgeschlossenen Studium in Dortmund für drei Semester die Leitung des Fotobereichs im Musischen Zentrum. In dieser Zeit entstand mit einer Handvoll fotografisch sehr aktiver Studentinnen und Studenten das Projekt „Betonschönheit“. Zwei Semester lang wurden zw. 2006 und 2007 Konzepte für Fotoserien über die Architektur der Uni erarbeitet und umgesetzt. Am Ende stand erst eine viel beachtete Ausstellung und ein Bildband.
Einige Jahre sind seitdem vergangen – es wurde Zeit, mal wieder zur Kamera zu greifen. Trotz einiger Veränderungen am Gebäudebestand – sowohl durch Sanierung als auch durch Neubauten – hat sich an dem typischen Erscheinungsbild des Geländes kaum etwas geändert. Die Gebrauchsspuren auf dem Gelände und an dem alten Gebäudebestand sind unübersehbar. Es bleibt zu hoffen, dass im Zuge der weiteren Sanierungsmaßnahmen das strukturelle Gesamtbild des Campus erhalten bleibt, der grundsätzliche Eindruck aber dann doch deutlich aufgewertet wird.