Architekturfotografie aus dem Ruhrgebiet
Grafisch geprägte Ansichten von Architektur (nicht nur aus dem Ruhrgebiet)
Als Architekturfotograf bevorzuge ich eine grafisch geprägte Bildsprache und lege sehr viel Wert auf bewußt komponierte Linienführung und Flächenaufteilung, um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen. Menschenleere Hallen, Säle und Räume zählen zu meinen bevorzugten fotografischen Themen, seit ich im Rahmen meines Fotoprojekts „Heimat Ruhrgebiet“ Kulturstätten und Ratssäle fotografiere. Hierbei interessiert mich die visuelle Wirkung des Raumes, wenn es keinerlei Ablenkung durch Menschen und deren Nutzung des Raumes gibt. Das Medium Fotografie ermöglicht durch das „Einfrieren“ dieser leeren und großen Räume und durch die Kompression auf eine Größe, die das menschliche Auge als Ganzes aufnehmen kann, eine intensive Wahrnehmung der Architektur des Raumes ohne jegliche Störgeräusche.
#Architekturfotograf #Architekturfotografie #Ruhrgebiet #NRW #Fotograf_für_Architektur #Bauwerke_fotografieren #Unternehmenskommunikation #Dortmund #Essen #Duisburg #Bochum #Gelsenkirchen #Recklinghausen
Architekturfotografie aus dem Ruhrgebiet
Grafisch geprägte Ansichten von Architektur (nicht nur aus dem Ruhrgebiet)
Als Architekturfotograf bevorzuge ich eine grafisch geprägte Bildsprache und lege sehr viel Wert auf bewußt komponierte Linienführung und Flächenaufteilung, um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen. Menschenleere Hallen, Säle und Räume zählen zu meinen bevorzugten fotografischen Themen, seit ich im Rahmen meines Fotoprojekts „Heimat Ruhrgebiet“ Kulturstätten und Ratssäle fotografiere. Hierbei interessiert mich die visuelle Wirkung des Raumes, wenn es keinerlei Ablenkung durch Menschen und deren Nutzung des Raumes gibt. Das Medium Fotografie ermöglicht durch das „Einfrieren“ dieser leeren und großen Räume und durch die Kompression auf eine Größe, die das menschliche Auge als Ganzes aufnehmen kann, eine intensive Wahrnehmung der Architektur des Raumes ohne jegliche Störgeräusche.
#Architekturfotograf #Architekturfotografie #Ruhrgebiet #NRW #Fotograf_für_Architektur #Bauwerke_fotografieren #Unternehmenskommunikation #Dortmund #Essen #Duisburg #Bochum #Gelsenkirchen #Recklinghausen
Architekturfotografie aus dem Ruhrgebiet
Grafisch geprägte Ansichten von Architektur (nicht nur aus dem Ruhrgebiet)
Als Architekturfotograf bevorzuge ich eine grafisch geprägte Bildsprache und lege sehr viel Wert auf bewußt komponierte Linienführung und Flächenaufteilung, um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen. Menschenleere Hallen, Säle und Räume zählen zu meinen bevorzugten fotografischen Themen, seit ich im Rahmen meines Fotoprojekts „Heimat Ruhrgebiet“ Kulturstätten und Ratssäle fotografiere. Hierbei interessiert mich die visuelle Wirkung des Raumes, wenn es keinerlei Ablenkung durch Menschen und deren Nutzung des Raumes gibt. Das Medium Fotografie ermöglicht durch das „Einfrieren“ dieser leeren und großen Räume und durch die Kompression auf eine Größe, die das menschliche Auge als Ganzes aufnehmen kann, eine intensive Wahrnehmung der Architektur des Raumes ohne jegliche Störgeräusche.
Flow Europa-Center, Frankfurt
Direkt am Terminal 2 des Frankfurter Flughafens entsteht der Bezirk „Gateway Gardens“ mit Hotels und Business-Centern. Das „flow“ fällt durch seine geschwungene und modellierte Fassade auf.
Eine Hotelübernachtung direkt am Frankfurter Flughafen war eingeplant, um meinen Flug morgens um 6.30 halbwegs ausgeschlafen zu erwischen. So blieben am Vorabend ein paar Stunden Zeit, um vom Hotel aus das Business-Quartier „Gateway Gardens“ zu erkunden. Das „Flow“ fiel mir auf – ein mehrteiliges Ensemble mit geschwungenen und modellierten Fassadenelementen, das sich teilweise noch in der Bauphase befand. Leider gab es wg. noch laufender Bautätigkeit keine Möglichkeit, das Ensemble in einer Gesamtansicht ohne Bauzaun zu fotografieren, doch die Fassade bot sich immerhin für ein paar grafisch geprägte Architekturfotografien an. So entstand diese kleine Bildserie.
Flow Europa-Center, Frankfurt
Direkt am Terminal 2 des Frankfurter Flughafens entsteht der Bezirk „Gateway Gardens“ mit Hotels und Business-Centern. Das „flow“ fällt durch seine geschwungene und modellierte Fassade auf.
Eine Hotelübernachtung direkt am Frankfurter Flughafen war eingeplant, um meinen Flug morgens um 6.30 halbwegs ausgeschlafen zu erwischen. So blieben am Vorabend ein paar Stunden Zeit, um vom Hotel aus das Business-Quartier „Gateway Gardens“ zu erkunden. Das „Flow“ fiel mir auf – ein mehrteiliges Ensemble mit geschwungenen und modellierten Fassadenelementen, das sich teilweise noch in der Bauphase befand. Leider gab es wg. noch laufender Bautätigkeit keine Möglichkeit, das Ensemble in einer Gesamtansicht ohne Bauzaun zu fotografieren, doch die Fassade bot sich immerhin für ein paar grafisch geprägte Architekturfotografien an. So entstand diese kleine Bildserie.
Flow Europa-Center, Frankfurt
Direkt am Terminal 2 des Frankfurter Flughafens entsteht der Bezirk „Gateway Gardens“ mit Hotels und Business-Centern. Das „flow“ fällt durch seine geschwungene und modellierte Fassade auf.
Eine Hotelübernachtung direkt am Frankfurter Flughafen war eingeplant, um meinen Flug morgens um 6.30 halbwegs ausgeschlafen zu erwischen. So blieben am Vorabend ein paar Stunden Zeit, um vom Hotel aus das Business-Quartier „Gateway Gardens“ zu erkunden. Das „Flow“ fiel mir auf – ein mehrteiliges Ensemble mit geschwungenen und modellierten Fassadenelementen, das sich teilweise noch in der Bauphase befand. Leider gab es wg. noch laufender Bautätigkeit keine Möglichkeit, das Ensemble in einer Gesamtansicht ohne Bauzaun zu fotografieren, doch die Fassade bot sich immerhin für ein paar grafisch geprägte Architekturfotografien an. So entstand diese kleine Bildserie.
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Flow Europa-Center, Frankfurt am Main
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Dieses Haus fällt auf – die Fassade mit den wellenartig abgerundete Ecken setzt sich auf den ersten Blick von der mittlerweile üblichen „Quadrat mit Flachdach“-Architektur ab. Dazu passt der umlaufende Dachüberstand, der die großzügige Balkon- und Terrassenflächen mit Schatten versorgt. Sollten die Bewohner Sonne bevorzugen, stehen eine große Dachterrasse sowie Gartenflächen zur Verfügung. Auch im Innenbereich setzt sich die Gestaltung mit abgerundeten Raumecken größtenteils fort.
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Dieses Haus fällt auf – die Fassade mit den wellenartig abgerundete Ecken setzt sich auf den ersten Blick von der mittlerweile üblichen „Quadrat mit Flachdach“-Architektur ab. Dazu passt der umlaufende Dachüberstand, der die großzügige Balkon- und Terrassenflächen mit Schatten versorgt. Sollten die Bewohner Sonne bevorzugen, stehen eine große Dachterrasse sowie Gartenflächen zur Verfügung. Auch im Innenbereich setzt sich die Gestaltung mit abgerundeten Raumecken größtenteils fort.
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Dieses Haus fällt auf – die Fassade mit den wellenartig abgerundete Ecken setzt sich auf den ersten Blick von der mittlerweile üblichen „Quadrat mit Flachdach“-Architektur ab. Dazu passt der umlaufende Dachüberstand, der die großzügige Balkon- und Terrassenflächen mit Schatten versorgt. Sollten die Bewohner Sonne bevorzugen, stehen eine große Dachterrasse sowie Gartenflächen zur Verfügung. Auch im Innenbereich setzt sich die Gestaltung mit abgerundeten Raumecken größtenteils fort.
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Zweifamilienhaus, Ruhrgebiet
Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nimmt die rote Klinkerfassade des Dortmunder Wahrzeichens, dem „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nimmt die rote Klinkerfassade des Dortmunder Wahrzeichens, dem „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nimmt die rote Klinkerfassade des Dortmunder Wahrzeichens, dem „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
Berufskollegs am „U“ in Dortmund
James-Simon-Galerie, Berlin
Die James-Simon-Galerie ist das zentrale Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und ermöglicht aktuell den Eingang in das Pergamonmuseum sowie in das Neue Museum. Zwei weitere Museen werden noch über die sog. „Archäologische Promenade“ an das Besucherzentrum angebunden. Neben den Eingangsbereichen enthält der Bau Platz für Sonderausstellungen, ein Auditorium, ein Restaurant sowie einen Museumsshop. Nach zahlreichen Korrekturen und Änderungen in der Planung wurde nach fast 10 Jahren das vom britischen Architekten David Chipperfield entworfene Gebäude 2019 eröffnet.
James-Simon-Galerie, Berlin
Die James-Simon-Galerie ist das zentrale Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und ermöglicht aktuell den Eingang in das Pergamonmuseum sowie in das Neue Museum. Zwei weitere Museen werden noch über die sog. „Archäologische Promenade“ an das Besucherzentrum angebunden. Neben den Eingangsbereichen enthält der Bau Platz für Sonderausstellungen, ein Auditorium, ein Restaurant sowie einen Museumsshop. Nach zahlreichen Korrekturen und Änderungen in der Planung wurde nach fast 10 Jahren das vom britischen Architekten David Chipperfield entworfene Gebäude 2019 eröffnet.
James-Simon-Galerie, Berlin
Die James-Simon-Galerie ist das zentrale Besucherzentrum der Berliner Museumsinsel und ermöglicht aktuell den Eingang in das Pergamonmuseum sowie in das Neue Museum. Zwei weitere Museen werden noch über die sog. „Archäologische Promenade“ an das Besucherzentrum angebunden. Neben den Eingangsbereichen enthält der Bau Platz für Sonderausstellungen, ein Auditorium, ein Restaurant sowie einen Museumsshop. Nach zahlreichen Korrekturen und Änderungen in der Planung wurde nach fast 10 Jahren das vom britischen Architekten David Chipperfield entworfene Gebäude 2019 eröffnet.
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel, Berlin (David Chipperfield)
Kulturstätten im Ruhrgebiet
Die Dichte an Konzerthäusern, Veranstaltungshallen, Museen und Theater macht die Metropole Ruhr auch zu einem kulturellen Ballungsraum. Die großen und kleinen Kulturstätten des Reviers dokumentiere ich mit der Kamera im menschenleeren Zustand. Das leise Rauschen der Lüftung und das Klicken meiner Kamera sind die einzigen Geräusche. Für mich fühlt es sich wie ein Privileg an, die Orte der Kultur in diesem Zustand zu fotografieren.
Kulturstätten im Ruhrgebiet
Die Dichte an Konzerthäusern, Veranstaltungshallen, Museen und Theater macht die Metropole Ruhr auch zu einem kulturellen Ballungsraum. Die großen und kleinen Kulturstätten des Reviers dokumentiere ich mit der Kamera im menschenleeren Zustand. Das leise Rauschen der Lüftung und das Klicken meiner Kamera sind die einzigen Geräusche. Für mich fühlt es sich wie ein Privileg an, die Orte der Kultur in diesem Zustand zu fotografieren.
Kulturstätten im Ruhrgebiet
Die Dichte an Konzerthäusern, Veranstaltungshallen, Museen und Theater macht die Metropole Ruhr auch zu einem kulturellen Ballungsraum. Die großen und kleinen Kulturstätten des Reviers dokumentiere ich mit der Kamera im menschenleeren Zustand. Das leise Rauschen der Lüftung und das Klicken meiner Kamera sind die einzigen Geräusche. Für mich fühlt es sich wie ein Privileg an, die Orte der Kultur in diesem Zustand zu fotografieren.
Lichtburg Essen
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Westfalenhalle I, Dortmund
Grugahalle Essen
Konzerthaus Dortmund
Heinz-Hilpert-Theater, Lünen
Orchesterzentrum NRW, Dortmund
Lichtburg Essen
Ruhrfestspielhaus Recklinghausen
Westfalenhalle I, Dortmund
Grugahalle Essen
Orchesterzentrum NRW, Dortmund
Konzerthaus Dortmund
Heinz-Hilpert-Theater, Lünen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Das Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von Alfred Fischer geplant und gebaut. Mit der Fassade aus Backstein und der Linienführung des „Neuen Bauens“ verbindet das Gebäude die prägenden Stile seiner Zeit, den Backsteinexpressionismus und das Neue Bauen. Im Innenbereich kam ein innovatives Farbleitsystem zum Einsatz. Das Gebäude gehört zu den wichtigsten Beispielen der Moderne im Ruhrgebiet und ist im Lexikon der Weltarchitektur verzeichnet.
Heute beeindruckt das Hans Sachs-Haus mit der Mischung aus der historischen Fassade im Stil des Backsteinexpressionismus und der modernen, durch viel Glas und Transparenz geprägten Innenarchitektur, die zw. 2009 und 2013 neu gebaut wurde. Betritt man das Gebäude, steht man direkt in dem lichtdurchflutetem Atrium. Im Erdgeschoss wurde, wie auch im ursprünglichen Gebäude von Alfred Fischer geplant, ein Veranstaltungsbereich eingeplant. Auch das bei der Sanierung entdeckte Farbleitsystem wurde eingebunden.
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Das Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von Alfred Fischer geplant und gebaut. Mit der Fassade aus Backstein und der Linienführung des „Neuen Bauens“ verbindet das Gebäude die prägenden Stile seiner Zeit, den Backsteinexpressionismus und das Neue Bauen. Im Innenbereich kam ein innovatives Farbleitsystem zum Einsatz. Das Gebäude gehört zu den wichtigsten Beispielen der Moderne im Ruhrgebiet und ist im Lexikon der Weltarchitektur verzeichnet.
Heute beeindruckt das Hans Sachs-Haus mit der Mischung aus der historischen Fassade im Stil des Backsteinexpressionismus und der modernen, durch viel Glas und Transparenz geprägten Innenarchitektur, die zw. 2009 und 2013 neu gebaut wurde. Betritt man das Gebäude, steht man direkt in dem lichtdurchflutetem Atrium. Im Erdgeschoss wurde, wie auch im ursprünglichen Gebäude von Alfred Fischer geplant, ein Veranstaltungsbereich eingeplant. Auch das bei der Sanierung entdeckte Farbleitsystem wurde eingebunden.
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Das Hans Sachs-Haus in Gelsenkirchen wurde in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts von Alfred Fischer geplant und gebaut. Mit der Fassade aus Backstein und der Linienführung des „Neuen Bauens“ verbindet das Gebäude die prägenden Stile seiner Zeit, den Backsteinexpressionismus und das Neue Bauen. Im Innenbereich kam ein innovatives Farbleitsystem zum Einsatz. Das Gebäude gehört zu den wichtigsten Beispielen der Moderne im Ruhrgebiet und ist im Lexikon der Weltarchitektur verzeichnet.
Heute beeindruckt das Hans Sachs-Haus mit der Mischung aus der historischen Fassade im Stil des Backsteinexpressionismus und der modernen, durch viel Glas und Transparenz geprägten Innenarchitektur, die zw. 2009 und 2013 neu gebaut wurde. Betritt man das Gebäude, steht man direkt in dem lichtdurchflutetem Atrium. Im Erdgeschoss wurde, wie auch im ursprünglichen Gebäude von Alfred Fischer geplant, ein Veranstaltungsbereich eingeplant. Auch das bei der Sanierung entdeckte Farbleitsystem wurde eingebunden.
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Treppenhaus Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Ratssaal im Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Treppenhaus Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Ratssaal im Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Treppenhaus Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Hans-Sachs-Haus, Gelsenkirchen
Arne Jacobsen in Castrop-Rauxel
Skandinavische Architektur von Weltruf in Castrop-Rauxel: das Ensemble Stadthalle, Europahalle, Rathaus und Rathausplatz trägt die Handschrift des weltbekannten Architekten und Designers Arne Jacobsen. Das Gebäudeensemble rund um den Europaplatz zeichnet eine stringente Formensprache aus, die geprägt ist von klaren Linien und Funktionalismus.
Der Verwaltungskomplex ist ein fast 250 Meter langer, fünfgeschossiger Bau, der durch die verglasten Treppenhäuser in fünf Teile gegliedert wird. Im Innenbereich verbinden lange Flure die einzelnen Büros und Sitzungszimmer. Die beiden Veranstaltungshallen mit ihren auffälligen Dachformen sind im Innenbereich multifunktional angelegt. Der Ratssaal – ebenfalls durch ein auffälliges Dach gekennzeichnet – besitzt noch heute in großen Teilen die ursprüngliche Ausstattung inklusive der Wandvertäfelung aus hellem Holz. Der Komplex ist mittlerweile denkmalgeschützt und wurde 2018 als „Big Beautiful Building“ ausgezeichnet.
Arne Jacobsen in Castrop-Rauxel
Skandinavische Architektur von Weltruf in Castrop-Rauxel: das Ensemble Stadthalle, Europahalle, Rathaus und Rathausplatz trägt die Handschrift des weltbekannten Architekten und Designers Arne Jacobsen. Das Gebäudeensemble rund um den Europaplatz zeichnet eine stringente Formensprache aus, die geprägt ist von klaren Linien und Funktionalismus.
Der Verwaltungskomplex ist ein fast 250 Meter langer, fünfgeschossiger Bau, der durch die verglasten Treppenhäuser in fünf Teile gegliedert wird. Im Innenbereich verbinden lange Flure die einzelnen Büros und Sitzungszimmer. Die beiden Veranstaltungshallen mit ihren auffälligen Dachformen sind im Innenbereich multifunktional angelegt. Der Ratssaal – ebenfalls durch ein auffälliges Dach gekennzeichnet – besitzt noch heute in großen Teilen die ursprüngliche Ausstattung inklusive der Wandvertäfelung aus hellem Holz. Der Komplex ist mittlerweile denkmalgeschützt und wurde 2018 als „Big Beautiful Building“ ausgezeichnet.
Arne Jacobsen in Castrop-Rauxel
Skandinavische Architektur von Weltruf in Castrop-Rauxel: das Ensemble Stadthalle, Europahalle, Rathaus und Rathausplatz trägt die Handschrift des weltbekannten Architekten und Designers Arne Jacobsen. Das Gebäudeensemble rund um den Europaplatz zeichnet eine stringente Formensprache aus, die geprägt ist von klaren Linien und Funktionalismus.
Der Verwaltungskomplex ist ein fast 250 Meter langer, fünfgeschossiger Bau, der durch die verglasten Treppenhäuser in fünf Teile gegliedert wird. Im Innenbereich verbinden lange Flure die einzelnen Büros und Sitzungszimmer. Die beiden Veranstaltungshallen mit ihren auffälligen Dachformen sind im Innenbereich multifunktional angelegt. Der Ratssaal – ebenfalls durch ein auffälliges Dach gekennzeichnet – besitzt noch heute in großen Teilen die ursprüngliche Ausstattung inklusive der Wandvertäfelung aus hellem Holz. Der Komplex ist mittlerweile denkmalgeschützt und wurde 2018 als „Big Beautiful Building“ ausgezeichnet.
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Rathaus Castrop-Rauxel
Unter Tage im Ruhrgebiet
Unter Tage im Ruhrgebiet heißt heute: Tiefgarage oder U-Bahn. Wobei die Architektur der U-Bahnstationen teilweise beeindruckend ist – so bietet Bochum z.B. einige Bahnhöfe, die im Rahmen eines Architekturwettbewerbs entstanden sind und bei denen es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen. In Duisburg gibt es ein Wandgemälde von Gerhard Richter zu sehen und auch Essen bietet Bahnhöfe, die thematisch gestaltet wurden. Diese Bildserie dokumentiert die Architektur unter Tage.
Unter Tage im Ruhrgebiet
Unter Tage im Ruhrgebiet heißt heute: Tiefgarage oder U-Bahn. Wobei die Architektur der U-Bahnstationen teilweise beeindruckend ist – so bietet Bochum z.B. einige Bahnhöfe, die im Rahmen eines Architekturwettbewerbs entstanden sind und bei denen es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen. In Duisburg gibt es ein Wandgemälde von Gerhard Richter zu sehen und auch Essen bietet Bahnhöfe, die thematisch gestaltet wurden. Diese Bildserie dokumentiert die Architektur unter Tage.
Unter Tage im Ruhrgebiet
Unter Tage im Ruhrgebiet heißt heute: Tiefgarage oder U-Bahn. Wobei die Architektur der U-Bahnstationen teilweise beeindruckend ist – so bietet Bochum z.B. einige Bahnhöfe, die im Rahmen eines Architekturwettbewerbs entstanden sind und bei denen es sich lohnt, einmal genauer hinzuschauen. In Duisburg gibt es ein Wandgemälde von Gerhard Richter zu sehen und auch Essen bietet Bahnhöfe, die thematisch gestaltet wurden. Diese Bildserie dokumentiert die Architektur unter Tage.
U-Bahnstation „Deutsches Bergbaumuseum“, Bochum
U-Bahnhof „Kaiser-Wilhelm-Park“, Essen
U-Bahnhof „Rathaus Süd“, Bochum
U-Bahnhof „Lohring“, Bochum
U-Bahnhof „Bochumer Verein / Jahrhunderthalle“, Bochum
U-Bahnstation „Deutsches Bergbaumuseum“, Bochum
U-Bahnhof „Kaiser-Wilhelm-Park“, Essen
U-Bahnhof „Rathaus Süd“, Bochum
U-Bahnhof „Lohring“, Bochum
U-Bahnhof „Bochumer Verein / Jahrhunderthalle“, Bochum
thyssenkrupp Hauptquartier, Essen
Auf dem Gelände der ehemaligen Krupp Gussstahlfabrik und dem kruppschen Stammhaus wurde die Hauptverwaltung der thyssenkrupp AG errichtet. Die zwei Konzerne Thyssen und Krupp haben sich 1999 zur thyssenkrupp AG zusammengeschlossen und den traditionsreichen Standort in Essen für die neue Hauptverwaltung ausgewählt. Der Umzug von Düsseldorf erfolgte 2010.
Das Ensemble besteht aus insgesamt 13 Gebäuden, die rund um einen Campus mit Wasser- und Grünflächen gebaut wurden. Bestimmt werden die Fassaden der Bauwerke durch Stahl- und Glaselemente. Das Gelände ist als „offener Campus“ angelegt und kann von Besuchern frei betreten werden.
thyssenkrupp Hauptquartier, Essen
Auf dem Gelände der ehemaligen Krupp Gussstahlfabrik und dem kruppschen Stammhaus wurde die Hauptverwaltung der thyssenkrupp AG errichtet. Die zwei Konzerne Thyssen und Krupp haben sich 1999 zur thyssenkrupp AG zusammengeschlossen und den traditionsreichen Standort in Essen für die neue Hauptverwaltung ausgewählt. Der Umzug von Düsseldorf erfolgte 2010.
Das Ensemble besteht aus insgesamt 13 Gebäuden, die rund um einen Campus mit Wasser- und Grünflächen gebaut wurden. Bestimmt werden die Fassaden der Bauwerke durch Stahl- und Glaselemente. Das Gelände ist als „offener Campus“ angelegt und kann von Besuchern frei betreten werden.
thyssenkrupp Hauptquartier, Essen
Auf dem Gelände der ehemaligen Krupp Gussstahlfabrik und dem kruppschen Stammhaus wurde die Hauptverwaltung der thyssenkrupp AG errichtet. Die zwei Konzerne Thyssen und Krupp haben sich 1999 zur thyssenkrupp AG zusammengeschlossen und den traditionsreichen Standort in Essen für die neue Hauptverwaltung ausgewählt. Der Umzug von Düsseldorf erfolgte 2010.
Das Ensemble besteht aus insgesamt 13 Gebäuden, die rund um einen Campus mit Wasser- und Grünflächen gebaut wurden. Bestimmt werden die Fassaden der Bauwerke durch Stahl- und Glaselemente. Das Gelände ist als „offener Campus“ angelegt und kann von Besuchern frei betreten werden.
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
thyssenkrupp AG Hauptquartier, Essen
Sakralbauten im Ruhrgebiet
Ein mit dem hohem Bevölkerungswachstum steigender Bedarf an Sakralbauten sorgte im Ruhrgebiet für eine außerordentliche Vielfalt an Kirchen aus unterschiedlichen Epochen mit entsprechender architektonischer Vielfalt. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden aus den Dörfern der Region durch den Bergbau Städte und entsprechend wurden bestehende Kirchen erweitert oder Neubauten beschlossen. In der Zeit der Weimarer Republik wurden weitere Kirchengebäude gebaut, häufig im sog. Backsteinexpressionismus. In den Jahren 1950 bis 1970 wurden die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirchen durch Neubauten ersetzt – hierbei entstanden Sakralbauten in moderner Architektur. Aus dieser unüberschaubaren Vielfalt an Sakralbauten aus unterschiedlichen Epochen dokumentiere ich eine kleine Auswahl in dieser Fotoserie.
Sakralbauten im Ruhrgebiet
Ein mit dem hohem Bevölkerungswachstum steigender Bedarf an Sakralbauten sorgte im Ruhrgebiet für eine außerordentliche Vielfalt an Kirchen aus unterschiedlichen Epochen mit entsprechender architektonischer Vielfalt. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden aus den Dörfern der Region durch den Bergbau Städte und entsprechend wurden bestehende Kirchen erweitert oder Neubauten beschlossen. In der Zeit der Weimarer Republik wurden weitere Kirchengebäude gebaut, häufig im sog. Backsteinexpressionismus. In den Jahren 1950 bis 1970 wurden die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirchen durch Neubauten ersetzt – hierbei entstanden Sakralbauten in moderner Architektur. Aus dieser unüberschaubaren Vielfalt an Sakralbauten aus unterschiedlichen Epochen dokumentiere ich eine kleine Auswahl in dieser Fotoserie.
Sakralbauten im Ruhrgebiet
Ein mit dem hohem Bevölkerungswachstum steigender Bedarf an Sakralbauten sorgte im Ruhrgebiet für eine außerordentliche Vielfalt an Kirchen aus unterschiedlichen Epochen mit entsprechender architektonischer Vielfalt. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden aus den Dörfern der Region durch den Bergbau Städte und entsprechend wurden bestehende Kirchen erweitert oder Neubauten beschlossen. In der Zeit der Weimarer Republik wurden weitere Kirchengebäude gebaut, häufig im sog. Backsteinexpressionismus. In den Jahren 1950 bis 1970 wurden die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirchen durch Neubauten ersetzt – hierbei entstanden Sakralbauten in moderner Architektur. Aus dieser unüberschaubaren Vielfalt an Sakralbauten aus unterschiedlichen Epochen dokumentiere ich eine kleine Auswahl in dieser Fotoserie.
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Nicolaikirche, Dortmund
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: ev. Kirche Werden, Essen
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Grabeskirche Liebfrauen, Dortmund
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Heilig Geist, Hagen
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Nicolaikirche, Dortmund
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: ev. Kirche Werden, Essen
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Grabeskirche Liebfrauen, Dortmund
Architektur der Sakralbauten im Ruhrgebiet: Heilig Geist, Hagen
Museum Folkwang, Essen
Das Museum Folkwang zeigt Kunst aus den Bereichen der Malerei, Fotografie, Grafik und Plakatgestaltung. Bedeutende Werke der Sammlung aus dem 20./21. Jahrhundert werden in dem 2010 von David Chipperfield erweiterten Museumsbau präsentiert. Das „alte“ Museum wurde 1960 eröffnet und gilt als bedeutender Museumsbau der Nachkriegsarchitektur. Die neue Erweiterung greift die architektonische Idee der Innenhöfe des Altbaus auf. Die sechs von Chipperfield entworfenen Baukörper bilden vier Innenhöfe. Diese versorgen das Gebäudeensemble mit Licht und durch große Fensterfassaden weist der Bau Transparenz und Offenheit auf. Neu gestaltet wurden auch die große Freitreppe, der Eingangsbereich des Museums sowie Bibliothek, Lesesaal und Verwaltungsräumlichkeiten.
Museum Folkwang, Essen
Das Museum Folkwang zeigt Kunst aus den Bereichen der Malerei, Fotografie, Grafik und Plakatgestaltung. Bedeutende Werke der Sammlung aus dem 20./21. Jahrhundert werden in dem 2010 von David Chipperfield erweiterten Museumsbau präsentiert. Das „alte“ Museum wurde 1960 eröffnet und gilt als bedeutender Museumsbau der Nachkriegsarchitektur. Die neue Erweiterung greift die architektonische Idee der Innenhöfe des Altbaus auf. Die sechs von Chipperfield entworfenen Baukörper bilden vier Innenhöfe. Diese versorgen das Gebäudeensemble mit Licht und durch große Fensterfassaden weist der Bau Transparenz und Offenheit auf. Neu gestaltet wurden auch die große Freitreppe, der Eingangsbereich des Museums sowie Bibliothek, Lesesaal und Verwaltungsräumlichkeiten.
Museum Folkwang, Essen
Das Museum Folkwang zeigt Kunst aus den Bereichen der Malerei, Fotografie, Grafik und Plakatgestaltung. Bedeutende Werke der Sammlung aus dem 20./21. Jahrhundert werden in dem 2010 von David Chipperfield erweiterten Museumsbau präsentiert. Das „alte“ Museum wurde 1960 eröffnet und gilt als bedeutender Museumsbau der Nachkriegsarchitektur. Die neue Erweiterung greift die architektonische Idee der Innenhöfe des Altbaus auf. Die sechs von Chipperfield entworfenen Baukörper bilden vier Innenhöfe. Diese versorgen das Gebäudeensemble mit Licht und durch große Fensterfassaden weist der Bau Transparenz und Offenheit auf. Neu gestaltet wurden auch die große Freitreppe, der Eingangsbereich des Museums sowie Bibliothek, Lesesaal und Verwaltungsräumlichkeiten.
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Museum Folkwang, Essen
Ratssäle des Ruhrgebiets
Modern oder klassisch, skandinavisches Design oder Eiche rustikal – eine Reise durch die Ratssäle des Ruhrgebiets. Hier wird die Politik gemacht und in praktisch allen Fällen heißt das: hier werden die Schulden verwaltet. Ist auch die Hauptaufgabe der einzelnen Kommunen ähnlich, so bleibt zumindest die Architektur der Ratssäle vielfältig. In Herne mag man es historisch-rustikal, in der Nachbarstadt Castrop-Rauxel hat der weltbekannte dänische Architekt Arne Jacobsen skandinavisches Design gebaut. In Gelsenkirchen ist der Ratssaal im vom Backstein-Expressionismus geprägtem Hans-Sachs-Haus untergebracht, welches vor einigen Jahren im Innenbereich komplett neu gestaltet wurde.
Ratssäle des Ruhrgebiets
Modern oder klassisch, skandinavisches Design oder Eiche rustikal – eine Reise durch die Ratssäle des Ruhrgebiets. Hier wird die Politik gemacht und in praktisch allen Fällen heißt das: hier werden die Schulden verwaltet. Ist auch die Hauptaufgabe der einzelnen Kommunen ähnlich, so bleibt zumindest die Architektur der Ratssäle vielfältig. In Herne mag man es historisch-rustikal, in der Nachbarstadt Castrop-Rauxel hat der weltbekannte dänische Architekt Arne Jacobsen skandinavisches Design gebaut. In Gelsenkirchen ist der Ratssaal im vom Backstein-Expressionismus geprägtem Hans-Sachs-Haus untergebracht, welches vor einigen Jahren im Innenbereich komplett neu gestaltet wurde.
Ratssäle des Ruhrgebiets
Modern oder klassisch, skandinavisches Design oder Eiche rustikal – eine Reise durch die Ratssäle des Ruhrgebiets. Hier wird die Politik gemacht und in praktisch allen Fällen heißt das: hier werden die Schulden verwaltet. Ist auch die Hauptaufgabe der einzelnen Kommunen ähnlich, so bleibt zumindest die Architektur der Ratssäle vielfältig. In Herne mag man es historisch-rustikal, in der Nachbarstadt Castrop-Rauxel hat der weltbekannte dänische Architekt Arne Jacobsen skandinavisches Design gebaut. In Gelsenkirchen ist der Ratssaal im vom Backstein-Expressionismus geprägtem Hans-Sachs-Haus untergebracht, welches vor einigen Jahren im Innenbereich komplett neu gestaltet wurde.
Ratssaal Bottrop
Ratssaal Castrop-Rauxel
Ratssaal Witten
Ratssaal Kamen
Ratssaal Essen
Ratssaal Bochum
Ratssaal Gelsenkirchen
Ratssaal Bottrop
Ratssaal Castrop-Rauxel
Ratssaal Witten
Ratssaal Kamen
Ratssaal Essen
Ratssaal Bochum
Ratssaal Gelsenkirchen
Sie haben ein Projekt auf dem Tisch, bei dem Sie Fotos und/oder Videos benötigen? Wir sollten uns kennenlernen!
André Schuster
Mobil: 0178-5232879
studio@andre-schuster.com
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