Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nehmen die rote Klinkerfassade des Dortmunder „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nehmen die rote Klinkerfassade des Dortmunder „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Berufskollegs am Dortmunder „U“
Direkt neben dem Dortmunder Wahrzeichen „U“ entstanden zwei Berufskollegs.
Die Architektur der beiden Berufskollegs, der dazugehörigen Freiflächen sowie der Tiefgarage nehmen die rote Klinkerfassade des Dortmunder „U“ auf. Eine große Freitreppe prägt das Gelände zwischen den Berufskollegs. Die unterschiedlichen Gebäudehöhen ermöglichen Sichtachsen auf das U und lockern die an sich sehr langgestreckten Gebäudeblöcke optisch auf.
Blick auf die Margarethenhöhe
Blick in die Gärten der Margarethenhöhe
Blick durch ein Sprossenfenster der „Alten Margarthenhöhe“
Blick auf den Giebelplatz
Auf einem der Dachböden mit Blick aus einer Gaube
Blick auf die „Neue Margarethenhöhe“, gebaut zw. 1962 und 1980.
Blick in die Gärten der Margarethenhöhe
„Neue Margarethenhöhe“, Blick aus einem Treppenhaus
Pittoreske Häuser und überall Gärten: die alte Margarethenhöhe
